‘Indiana Jones’ trifft ‘Der Name der Rose’: eine Schatzsuche im Universitäts-Milieu des 19. Jahrhunderts.
Doktor Fritz Hahn und Professor Felix Werner suchen die verlorene Handschrift des Tacitus. Einen ersten Hinweis auf den Fundort macht der Professor in einem Bibliotheksverzeichnis. Das gesuchte Objekt soll sich in einem Kloster befinden. Dort macht der Professor Bekanntschaft mit der lieblichen und nicht weniger patenten Ilse, während sich Doktor Hahn mit der Tochter eines alten Erbfeindes auseinandersetzen muss.
Für Spannung ist gesorgt in diesem unterhaltsamen Professorenroman des Erfolgsschriftstellers Gustav Freytag.
‘Das ist mein Lieblingsbuch. Seit meiner Jugend bis heute.’ B. Gregor (gustav-freytag.info)
1. Auflage (1. Auflage)
Umfang: 1184 Buchseiten bzw. 997 Normseiten
Null Papier Verlag
Inhoudsopgave
Vorwort des Verlegers
Editorische Anmerkungen
Erstes Buch
Erstes Kapitel – Eine gelehrte Entdeckung
Zweites Kapitel – Die feindlichen Nachbarn
Drittes Kapitel – Die Reise ins Blaue
Viertes Kapitel – Das alte Haus
Fünftes Kapitel – Zwischen Herden und Garben
Sechstes Kapitel – Eine gelehrte Frau vom Lande
Siebentes Kapitel – Neue Feindseligkeit
Achtes Kapitel – Noch einmal Tacitus
Neuntes Kapitel – Ilse
Zehntes Kapitel – Die Werbung
Elftes Kapitel – Speihahn
Zwölftes Kapitel – Der Abschied vom Gute
Zweites Buch
Erstes Kapitel – Die ersten Grüße aus der Stadt
Zweites Kapitel – Ein Tag der Besuche
Drittes Kapitel – Unter den Gelehrten
Viertes Kapitel – Der Professorenball
Fünftes Kapitel – Herr Hummel als Falsarius
Sechstes Kapitel – Kleine Gegensätze
Siebentes Kapitel – Die Erkrankung
Achtes Kapitel – Eine Frage der Residenz
Drittes Buch
Erstes Kapitel – Die Buttermaschine
Zweites Kapitel – Aus drei Kabinetten
Drittes Kapitel – Vielliebchen
Viertes Kapitel – Unter den Studenten
Fünftes Kapitel – Alles gestört
Sechstes Kapitel – Vor dem Drama
Viertes Buch
Erstes Kapitel – Der Fürst
Zweites Kapitel – Im Pavillon
Drittes Kapitel – Zwei neue Gäste
Viertes Kapitel – Neckereien
Fünftes Kapitel – Hummels Triumph
Sechstes Kapitel – Ein Kapitel aus der verlorenen Handschrift
Siebentes Kapitel – Der Hummeln Zäsarenwahnsinn
Achtes Kapitel – Alte Bekannte
Neuntes Kapitel – Im Turm der Prinzessin
Zehntes Kapitel – Ilses Flucht
Elftes Kapitel – Der Obersthofmeister
Fünftes Buch
Erstes Kapitel – Des Magisters Ausgang
Zweites Kapitel – Vor der Entscheidung
Drittes Kapitel – Auf dem Weg zum Steine
Viertes Kapitel – In der Höhle
Fünftes Kapitel – Tobias Bachhuber
Das weitere Verlagsprogramm
Over de auteur
Gustav Freytag (geb. 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Oberschlesien; gest. 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller.
Freytag wurde zum Inbegriff des deutschen Liberalen. Zwischen 1859 und 1867 entstand sein kulturgeschichtliches Hauptwerk ‘Bilder aus der deutschen Vergangenheit’ in vier Bänden.
Aufgrund seines Romans ‘Soll und Haben’, der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem Zweiten Weltkrieg wegen seiner angeblich antisemitischen Tendenz zum Teil heftig kritisiert.