Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latinistik – Literatur, Note: 1, 0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Hauptseminar – Römische Mythen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist es, diesen, ungeachtet seiner héritage indo-européen fondamental (POUCET) indigen römischen Mythos in der bei Livius auftretenden Form als frühest fassbare
Quelle durch teilweisen Vergleich mit der Parallelüberlieferung des Dionys darzustellen, die
Charakteristiken dieser Version aufzuzeigen sowie Aussagen über die Motivation des Livius zu
treffen. Dabei findet auch die Frage Beachtung, was den Text des Livius so „römisch“ macht.
Anschließend wird ein Zeitsprung über anderthalb Jahrtausende vielfältiger Rezeption der
livianischen Vorlage unternommen, um an dem konkreten Beispiel der Tragöde ‘Horace’ des
Pierre Corneille einen Vergleich darüber zu ziehen, was, wie und warum der französische
Dramatiker konkrete Bestandteile des livianischen Mythos‘ aufgreift und weiterentwickelt.
Hendrik Keilhauer
Horatier und Curiatier bei Livius [PDF ebook]
Charakteristika der livianischen Mythosversion im Vergleich zu ihrer nachantiken Rezeption durch Pierre Corneilles ‘Horace’
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Charakteristika der livianischen Mythosversion im Vergleich zu ihrer nachantiken Rezeption durch Pierre Corneilles ‘Horace’
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Taal Duits ● Formaat PDF ● ISBN 9783640350896 ● Bestandsgrootte 0.7 MB ● Uitgeverij GRIN Verlag ● Stad München ● Land DE ● Gepubliceerd 2009 ● Editie 1 ● Downloadbare 24 maanden ● Valuta EUR ● ID 3852756 ● Kopieerbeveiliging zonder