Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen – mehr noch: dominanten – Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument.
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Taal Duits ● Formaat PDF ● Pagina’s 410 ● ISBN 9783839405710 ● Uitgeverij transcript-Verlag ● Gepubliceerd 2015 ● Downloadbare 3 keer ● Valuta EUR ● ID 6789131 ● Kopieerbeveiliging Adobe DRM
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