Für das Erleben von Hunger spielen soziale Bedingungen eine große Rolle. Leib und Sozialität stehen also, so die These dieses Buches, in einem engen Zusammenhang. Das gilt besonders für Essstörungen. Anhand vielfältiger Phänomene des Hungers zeigt die Autorin, dass der Leib historisch ebenso von Machtwirkungen durchzogen ist wie der Körper und das Selbst. Hierfür verbindet sie phänomenologische Überlegungen mit sozialphilosophischen und praxistheoretischen Ansätzen.
Over de auteur
Isabella Marcinski, Dr. phil., hat an der Freien Universität Berlin promoviert.
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Taal Duits ● Formaat PDF ● Pagina’s 376 ● ISBN 9783593445595 ● Bestandsgrootte 3.5 MB ● Uitgeverij Campus Verlag ● Stad Frankfurt am Main ● Land DE ● Gepubliceerd 2020 ● Editie 1 ● Downloadbare 24 maanden ● Valuta EUR ● ID 7652847 ● Kopieerbeveiliging Sociale DRM