Dieser shortcut richtet den Blick auf Hypermedia as the Engine of Application State, kurz HATEOAS. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, warum RESTful Hypermedia-APIs sinnvoll und nützlich sind. Anschließend wird die quelloffene Software Structr genauer unter die Lupe genommen. Sie erleichtert aufgrund ihres JSON-/REST-Servers das Erstellen mobiler Webanwendungen enorm. Zu guter Letzt widmen sich die Autoren zwei Aspekten aus den Praxisbereichen Design und Technik: Sie zeigen, wie mithilfe von HATEOAS bessere REST-APIs entworfen werden können und werfen einen Blick auf Spring HATEOAS. Zum Verständnis dieses shortcuts wird ein grundsätzliches Verständnis von REST und Spring vorausgesetzt.
Over de auteur
Kai Tödter ist Senior-System-Softwarearchitekt bei Siemens Building Technologies. Er hat mehr als siebzehn Jahre Java-Erfahrung und vertrat Siemens im Java Community Process (JCP). Kai vertritt Siemens in der Eclipse Foundation, und er ist Committer bei einigen Open-Source-Projekten. Kais aktuelle Themenschwerpunkte sind Technologien im Webumfeld und Hypermedia-APIs.
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Axel Morgner ist Initiator des Structr-Projekts. Er arbeitet als Softwareentwickler, Trainer und Autor in Frankfurt/Main. Christian Morgner arbeitet als Software-Entwickler und -Architekt in Dortmund. Als Mit-Initiator von Structr liegt sein Schwerpunkt auf der Backend-Entwicklung.
Christian Morgner arbeitet als Softwareentwickler und -architekt in Dortmund. Als Mitinitiator von Structr liegt sein Schwerpunkt auf der Backend-Entwicklung.
Michael Schäfer arbeitet als Lead IT Consultant im Bereich Applied Technology Research bei der msg systems ag in München. Sein Schwerpunkt liegt auf dem Spring-Ökosystem. In diesem Bereich ist er in Projekten, als Trainer und Autor unterwegs. Außerdem schrieb er den shortcut zum Thema JPA-2.1-Persistence-Features.
Peter Huber ist als Lead IT Consultant im Bereich Applied Technology Research bei der msg systems ag in München tätig. Seine Schwerpunkte liegen in der Architektur von Java-EE- und Spring-Anwendungen. Er arbeitet in diesem Bereich auch als Trainer. Seine Steckenpferde sind das Semantic Web und Data Science mit R.