Vorwort: Lothar Kreimendahl ABHANDLUNGEN Andreas Kemmerling: Vom Unverständlichen zum als selbstverständlich Vorausgesetzten – Lockes unerläuterter Ideenbegriff Ralph Schumacher: Locke über die Intentionalität sinnlicher Ideen Reinhard Brandt: John Lockes Konzept der persönlichen Identität. Ein Resümee Rolf W. Puster: Eine Klippe für die Selbsttransparenz des Bewußtseins? Zu Lockes Begriff der Erinnerung Rainer Specht: John Lockes Lehre vom Allgemeinen Udo Thiel: Der Begriff der Intuition bei Locke Katia Saporiti: Locke und Berkeley über abstrakte Ideen Ivano Petrocchi: Die Rezeption von Lockes Nachlaßschrift ‘Of the Conduct of the Understanding’ in der deutschen Aufklärung Wolfgang Leidhold: Vernunft, Erfahrung, Religion. Anmerkungen zu John Lockes ‘Reasonableness of Christianity’ Günter Gawlick: Lockes Theorie der Toleranz Jürgen Sprute: Die Legitimität politischer Herrschaft bei John Locke Jean-Claude Wolf: Strafe im Naturzustand KURZBIOGRAPHIE Uta Golembek: John Locke (1632-1704)
Over de auteur
Lothar Kreimendahl, 1995 bis 2017 Ordinarius für Philosophie an der Universität Mannheim, Leiter der dortigen Arbeitsstellen »Kant-Index« sowie »Lambert-Edition«. Forschungsschwerpunkt: Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Philosophie der europäischen Aufklärung, dem britischen Empirismus, insbesondere zu Hume, der kontinentaleuropäischen rationalistischen Tradition, zu Spinoza, Bayle, Wolff, Baumgarten, Kant, Mozart; kommentierte Editionen und Übersetzungen von Werken Humes, Condillacs, Wolffs, Bayles, Baumgartens; Indices zu Kants vorkritischen Schriften.