In seinem 6. Roman ‘Zeitmaschine – STOPP’ entführt uns der Autor Manfred Schloßer in die historische Zeitkultur der 1960er und 70er Jahre.
Seine beiden Protagonisten Danny Kowalski und sein griechischer Freund Alexis machen sich mit ihrer Zeitmaschine auf der Suche nach Jim Morrison und den Doors.
Da die altertümliche Höllenmaschine sich als leicht defekt herausstellt, landen sie zwar erst in unserer Vergangenheit des letzten Jahrhunderts, stolpern aber immer wieder haarscharf an ihren anvisierten Zielen vorbei.
Als die beiden Zeitmaschinen-Fahrer später entnervt wieder zurück in die Zukunft reisen, gelangen sie immer dort hin, wohin sie gar nicht hin wollen: von einer Naturkatastrophe in die nächste. Als sie ganz am Schluss sogar über die angepeilte Jetztzeit hinaus schießen – in eine unbekannte Zukunft, wird daraus ein skurriler, aber teilweise auch nachdenklicher Öko-Science-Fiction-Roman…
Over de auteur
Manfred Schloßer, geboren 1951 in Selm, wohnt seit 1980 in Hagen, zusammen mit seiner Ehefrau Petra. Er studierte in seinen drei Studiengängen – als Sozialwissenschaftler an der Bochumer Ruhr-Universität, Sozialarbeiter an der Hagener Fachhochschule, Sozialpädagoge an der Dortmunder FHS und machte seine drei Diplome. Er arbeitete als Leiter eines Abenteuerspielplatzes, dann eines Jugendzentrums und eines Jugendinformationszentrums und danach bis 2013 in einer Betreuungs-Behörde. Mittlerweile hat er als Rentner noch viel mehr Zeit, seinen verschiedenen sportlichen Aktivitäten zu frönen.
Mit dem Krimi ‚Das Ekel von Horstel’ erscheint bereits sein neunter Danny-Kowalski-Roman. Vorher veröffentlichte der Autor 2016 seinen Roman ‚Wer andren eine Feder schenkt’. Im Jahre 2015 erschien sein zweiter Krimi ‚Das Geheimnis um YOG’TZE’. Die Öko-Science-Fiction-Story ‚Zeitmaschine STOPP!’ wurde 2014 als sein sechster Roman veröffentlicht. Der Liebesroman und sein fünftes Buch von 2013 hieß ‚Leidenschaft im Briefkuvert’. Davor veröffentlichte er 2012 mit dem abgefahrenen Roman ‚Der Junge, der eine Katze wurde…’ den vierten Teil seiner Danny-Kowalski-Trilogie. In den vorherigen drei Romanen wurde bereits über das Reisen in ‚Straßnroibas’ (2007), über das Leben und die Liebe in ‚Spätzünder, Spaßvögel & Sportskanonen’ (2009) und über das Sterben und Leben lassen in seinem Ruhrgebiets-Krimi ‚Keine Leiche, keine Kohle…’ philosophiert …