Erfolgreich ins Biologie-Studium einsteigen
Was hat die Fähigkeit, gute Texte zu schreiben, mit einem erfolgreichen Biologiestudium zu tun?
Auch in den Naturwissenschaften ist wissenschaftliches Schreiben eines der wichtigsten Mittel, um Forschung durchführen, verstehen und kommunizieren zu können. Die Biologie greift dabei auf ein immer wiederkehrendes Format zurück, das vom Praktikum bis zur Bachelorarbeit genutzt wird.
In diesem Buch legt der Autor die Grundzüge des wissenschaftlichen Schreibens in der Biologie dar und erläutert, wie Schreiben als Werkzeug in der Forschung verwendet werden kann.
Inhoudsopgave
Einführung: Schreiben als ein Werkzeug der Biologie 7
Teil 1: Wissenschaftliche Texte in der Biologie
Kapitel 1: Was ist eine wissenschaftliche Fragestellung? 12
Kapitel 2: Wissenschaftliche Texte als Antworten auf Fragen 18
Kapitel 3: Schreiben in der Biologie und im Biologiestudium 22
Teil 2: Schreiben als Prozess
Kapitel 4: Worüber schreibe ich eigentlich? 26
Kapitel 5: IMRa D – das Skelett wissenschaftlicher Texte 28
Kapitel 6: Der First Draft – Wie fange ich an? 31
Kapitel 7: Recherchieren 34
Kapitel 8: Die Sanduhrstruktur – Den Überblick über das große Ganze behalten 41
Kapitel 9: Die Absatzstruktur – Den roten Faden behalten 51
Teil 3: Schreiben, um zu kommunizieren Kapitel 10: Die Aufgabe der Revision 56
Kapitel 11: Wissenschaftlich argumentieren 61
Kapitel 12: Referenzen angeben und Literatur nutzen 66
Kapitel 13: Wissenschaftlicher Schreibstil 72
Kapitel 14: Der Feinschliff 83
Epilog 87
Praxisteil: Schreiben üben
Übung 1: Lesen Sie 90
Übung 2: Die 11-Wörter-Bachelorarbeit 91
Übung 3: Woher weiß ich, was ich denke, bevor ich sehe, was ich sage? 91
Übung 4: Den Text strukturieren 92
Übung 5: Die Einleitung strukturieren 93
Übung 6: Zusammenfassen 93
Übung 7: IMRa D suchen 94
Übung 8: Den eigenen Stil kennenlernen 95
Übung 9: Peer Review 96
Übung 10: Checkliste 97
Danksagung 100
Literaturverzeichnis 101
Over de auteur
Dr. Nils Cordes ist Lehrkraft für literale Kompetenzen an der Fakultät für Biologie, Universität Bielefeld.