„Taten zeigen, wer wir sind, Worte, wer wir sein wollen.“ Keine Nacht vergeht, in der Marten nicht am Strand sitzt und sehnsüchtig auf das Meer hinausblickt, auf der Suche nach Freiheit. Freiheit von der Familie, die ihn wie einen Sklaven benutzt. Kein Tag vergeht, in der Tihuun nicht aus den Tiefen des Meeres hinaufblickt, zum Licht, das sich schwach an der Oberfläche spiegelt, auf der Suche nach Antworten. Antworten auf Fragen, die zu stellen ihm nicht erlaubt sind. Bis sie einander eines Tages im Zwiellicht der Dämmerung begegnen … Ein gayromantisches Märchen Ca. 50.000 Wörter Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte ungefähr 245 Seiten.
Over de auteur
Sandra Gernt, Jahrgang '76, schreibt Geschichten, in denen die Charaktere im Vordergrund stehen. Auch wenn es in Fantasywelten geht, ist episches Schlachtengetümmel selten zu finden. Action und Spannung dürfen nicht fehlen, doch dafür braucht es kein sinnloses Blutvergießen. Sie legt Wert auf emotionale Entwicklungen, niveauvolle Sprache und detailliert geschilderte Welten. (Homo-)Erotik ist für sie niemals Selbstzweck, sondern gehört sinnvoll und sinnlich in das Geschehen eingebunden.