Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie – Beziehungen und Familie, Note: 1, 7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Faktorielle Survey-Experimente, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungslücke, die durch dieses Forschungsvorhaben geschlossen werden soll, ergibt sich aus der Frage, ob Männer und Frauen der Bildungshomogamie bei ihrer Partnersuche die gleiche Relevanz beimessen oder ob sich ein geschlechtsspezifischer Effekt durch andere Kriterien, wie den beruflichen Status, kompensiert. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, soll ein faktorielles Survey durchgeführt werden, welches verschiedene Kategorien abfragt und dabei variiert, um einen möglichst unverfälschten Eindruck davon zu bekommen, anhand welcher Kriterien eine Person eine*n potentielle*n Partner*in auswählt.
Dieses Forschungsproposal skizziert das Vorhaben, die geschlechterspezifischen Unterschiede bei der Partnerwahl bezüglich der Relevanz der Bildungshomogamie zu erforschen. Aus anderen Studien ist bekannt, dass Frauen der soziale Status ihres Partners deutlich wichtiger ist als dies umgekehrt der Fall ist. Der soziale Status umfasst dabei sowohl das Einkommen, den Beruf als auch das Bildungsniveau.
Sarah Böhm
Geschlechtsspezifische Faktoren in der Partnerwahl. Die Rolle der Bildungshomogamie anhand faktorieller Survey-Experimente [PDF ebook]
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Taal Duits ● Formaat PDF ● ISBN 9783346988263 ● Bestandsgrootte 0.9 MB ● Uitgeverij GRIN Verlag ● Stad München ● Land DE ● Gepubliceerd 2024 ● Editie 1 ● Downloadbare 24 maanden ● Valuta EUR ● ID 9298636 ● Kopieerbeveiliging zonder