NOSQL //- Lernen Sie HBase, Simple DB, Couch DB, Mongo DB, Redis, Riak, Neo4J und andere No SQL-Systeme kennen.- 3 neue Kapitel in der 2. Auflage: Membase, Orient DB und REST im Datenbankkontext.- Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der No SQL-Szene.- Erfahren Sie, welche zentralen Konzepte den No SQL-Datenbanken zugrunde liegen.- Entscheiden Sie auf dieser Grundlage, welches der No SQL-Systeme für Ihr Anwendungsgebiet am besten geeignet ist. No SQL-Datenbanken sind dabei, die Datenbankwelt zu revolutionieren. Laufend hört man von neuen No SQL-Datenbanken, die sich jeweils für besondere Einsatzbereiche gut eignen. Dieses Buch hilft Datenbank- und Web-Entwicklern, den Überblick zu behalten und das richtige System für ihre Zwecke zu finden. Sie lernen die Konzepte von No SQL-Systemen kennen, die sie von den klassischen relationalen Datenbanksystemen unterscheiden. Vorgestellt und erklärt werden die theoretischen Grundlagen Map/Reduce, CAP-Theorem/Eventually Consistent, Consistent Hashing, MVCC-Protokoll, Vector Clocks, Paxos und REST. Detailliert stellen die Autoren die wichtigsten Vertreter der vier großen No SQL-Datenbanktypen Wide Column Stores, Document Stores, Key/Value-Datenbanken und Graphdatenbanken vor. Damit Sie die Systeme gut vergleichen können, werden alle nach dem gleichen Schema vorgestellt. Sie erfahren, wie die Systeme aufgesetzt und skaliert werden, welche Vor- und Nachteile sie haben und für welche Anwendungsgebiete Sie sie einsetzen können. So haben Sie eine gute Grundlage für die Entscheidung, welche Datenbank in Ihrem Fall am besten geeignet ist. Aus dem Inhalt: No SQL – Theoretische Grundlagen, Wide Column Stores, Document Stores, Key/Value-Datenbanken, Graphdatenbanken, Orient DB, Weitere No SQLDatenbanken, Orientierung im Datenbankraum
Over de auteur
Stefan Edlich ist Professor für Softwaretechnik und Datenbanken und betreibt die Seite http://nosql-database.org/.Achim Friedland leitet den Bereich Hard- und Softwareentwicklung der Aperis Gmb H, die sich schwerpunktmäßig mit dem Informationsmanagement im Bereich der Solartechnologie, Sensornetze und Smart Grids beschäftigt.Jens Hampe ist am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt beschäftigt mit den Schwerpunkten Datenintegration, Softwareentwicklung, Systemintegration, Validierung und Simulationstechnologien. Benjamin Brauer ist als Softwareentwickler für verschiedene Unternehmen tätig, sein Schwerpunkt ist die Entwicklung datenbankgestützter Geschäftsanwendungen.Markus Brückner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Integrierte Kommunikationssysteme der TU Ilmenau und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Kommunikation in verteilten Systemen.