Ilse Molzahn (1895-1981) wuchs in Kowalewo in der ehemaligen Provinz Posen auf. In Breslau, wo ihr Mann, der Maler Johannes Molzahn, an der Akademie lehrte, schrieb sie Erzählungen und fürs Feuilleton, u. a. für die Vossische Zeitung und die Deutsche Allgemeine Zeitung.
Nach der Schließung der Akademie und der Machtergreifung der Nazis siedelte sie nach Berlin über, wo sie weiter Gedichte und Romane schrieb und auch journalistisch tätig war. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der 1938 in die USA geflohen war, blieb sie in Deutschland und lebte ab 1953 bis zu ihrem Tod als Schriftstellerin in West-Berlin.
Thomas Ehrsam, geb. 1954, war bis 2014 Bibliotheksleiter der Museumsgesellschaft Zürich.
3 Ebooks door Thomas Ehrsam
Ilse Molzahn: Der schwarze Storch
Ein Kindheitsroman von bezwingender poetischer Kraft. Ein Jahr um 1900 in der damaligen deutschen Provinz Posen und ein kleines Mädchen, Katharina, etwa sechs Jahre alt, Tochter eines Gutsbesitzers. …
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Thea Sternheim: Die Pariser Jahre
»Ein einmaliges Zeugnis eines Jahrhunderts, seiner Größe, seines Größenwahns, seiner Niedrigkeit.« Fritz J. Raddatz. Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Gottfried Benn, Pablo Picasso, Max Ernst und …
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