Die Ergebnisse einer landesweiten und einer kommunalen Studie aus NRW zeigen, welchen Beitrag die Offene Kinder- und Jugendarbeit zur Qualifizierung und Öffnung von Schule und zur Gestaltung von informellen und non-formalen Bildungsprozessen für Kinder und Jugendliche leisten kann. Die OKJA stärkt den Ort Schule, besonders den neuen Ganztag durch intensive, spezifische und vielfältige Kooperationsformen. Ihre besondere Qualität entfaltet die Jugendarbeit – auch in der Kooperation mit Schule – als außerschulischer Bildungsort mit eigenständigen ‘Räumen’, Settings und Methoden.
Over de auteur
Die Autor Innen: Dr. Ulrich Deinet, Dipl.-Pädagoge, Professor für Didaktik/Methoden und Verwaltung/Organisation der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Düsseldorf, Leitung der Forschungsstelle ‘Sozialraumorientierte Praxisforschung und –entwicklung’ (FSPE). Dr. Maria Icking, Dipl.-Pädagogin, freiberufliche Tätigkeit bei der Fachhochschule Düsseldorf, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung NRW mit dem Aufgabenbereich Monitoring und Evaluation der Arbeitsmarkt- und Ausbildungspolitik. Elisabeth Leifheit, Dipl. Soz.Päd., Lehrbeauftragte FH Münster, Leitung eines Jugendhilfeträgers. Dr. Jörn Dummann, Dipl.-Päd., Dipl.-Theol., Gem.-Päd., Professor an der Fachhochschule Münster, Schwerpunkte: Handlungskompetenzen in der Sozialen Arbeit, Jugendarbeit, Intergenerative Bildung