‘Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer, sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht? Solange der Mensch sich nicht entschließt, in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen, kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen. Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt. Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen. Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers, alle Partikel ihres Physischen und psychischen Wesens den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen müssen, um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können. Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg, indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen. Wie wollen sie da den Frieden Bringen? Der Mensch muss den Frieden zunächst in sich selbst, in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen, erst dann arbeitet er wirklich für ihn.’
Omraam Mikhaël Aïvanhov
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Über den Autor
Kurzbeschreibung
Inhaltsverzeichnis
Der Begriff »Egregore«
Kapitel 1: Ein besseres Verständnis des Friedens
Kapitel 2: Die Vorteile der Völkervereinigung
Kapitel 3: Aristokratie und Demokratie, Kopf und Magen
Kapitel 4: Vom Geld
Kapitel 5: Über die Verteilung des Reichtums
Kapitel 6: Kommunismus und Kapitalismus, zwei sich ergänzende Philosophien
Kapitel 7: Eine neue Auffassung von der Wirtschaft
Kapitel 8: Was jeder Politiker wissen sollte
Kapitel 9: Das Reich Gottes
Vom selben Autor – Reihe Gesamtwerke
Vom selben Autor – Reihe Izvor
Vom selben Autor – Reihe Broschüren
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