Table of Content
Frontmatter — Inhalt — Vorbemerkungen und Dank der Herausgeberin — Biographische Sozialisation. Theoretische und forschungspraktische Verankerung Eine Einleitung zu den Beiträgen — Autobiographien: Soziologie der Soziologen — Entwöhnung von der Lebensgeschichte. Muster biographischer Selbstreflexion in ‚Ulysses’ und ‚Manhattan Transfer’ — Die biographische Illusion — Wie man ein neuer Mensch wird, oder: Die Logik der Bekehrung — Psychoanalytische Überlegungen zur biographischen Sozialisation — Gatekeeping im Lebensverlauf – Wer wacht an Statuspassagen? Ein forschungspragmatischer Vorschlag, vier Typen von Gatekeeping aufeinander zu beziehen — Biographische Sozialisation und narrative Kompetenz. Implikationen und Voraussetzungen lebensgeschichtlichen Denkens in der Sicht einer narrativen Psychologie — Selbstsozialisation im Lebenslauf. Umrisse einer Theorie biographischen Handelns — Zur Konzeptualisierung des Verhältnisses von externen und internen Bedingungen im Prozeß lebenslanger Sozialisation — Alfred Schütz und die Entdeckung der Erfahrungsbiographie. Phänomenologische und strukturgenetische Überlegungen zur biographischen Sozialisation — Melancholie der Identität und dezentrierte biographische Selbstbeschreibung. Anmerkungen zu einem langen Abschied aus der selbstverschuldeten Zentriertheit des Subjekts — Die biographische Konstruktion der Wirklichkeit. Überlegungen zur Biographizität des Sozialen — Soziologie der Emotionen. Struktur – Norm – Individuum — Das Erwachen des politischen Bewußtseins. Eine Fallstudie — Nationale Identität als existentielle Entscheidung. Frauen in der DDR — Verzeichnis der Autorinnen und Autoren — Backmatter