„Ein Gedicht, das ist Musik, das ist Tanz, Rhythmus und Klang. Es ist das Verdichten der Alltagssprache auf die Essenz, auf das Wesentliche. Ein Gedicht berührt, es verführt, es bringt uns zum Lachen, zum Weinen oder zum Nachdenken.“
Table of Content
Wolfstage
Einst und Jetzt
Haikus
Besprechung
Einzelschicksal
Februarregen
Fragen
Sommer in der Stadt
Im Caféhaus
Frenyl
Wohlstandsdreck
In deine Hände
Küsse
Mein Freund vom Rock and Roll
Sommer auf dem Land
Nicht zu vergessen
Winternacht
Nichts
Krähenfrühstück
Verdrießlichkeiten
Was vergnüglich ist
Frühsommertag
Beziehungsgewebe
Paartanz
Zu weit weg
Schrei
Verkehrsproblem
Regenzeit
Äste im Fluss
Let’s Ringelnatz!
Miniaturen
Abschied von W.
Am Ende des Winters
Der Alte
Nashornverse
Wie jeden Tag
Posteingang
Felix
Fahnen im Wind
Schriftsteller im Baumarkt
Die Straße
Der Schrank
Wolfsmond
Über den Autor