Der Roman spielt in einer fiktiven Stadt in Nord-Russland, wo streng geheime Forschungen in Magie stattfinden. Der Roman ist eine Satire auf sowjetische wissenschaftliche Institutionen: Es werden die ungebildete Verwaltung, ein publicitysüchtiger Professor und nicht funktionierende Forschungsgeräte thematisiert. Im Roman gibt es eine idealistische Sicht auf die Arbeitsethik, die durch den Titel reflektiert wird: Bei wahren Wissenschaftlern gibt es keine Wochenenden.Das „Naturwissenschaftliche Forschungsinstitut für Magie und Zauberei“ (NIITscha Wo, ähnelt stark dem russ. Wort 'nitschewo’ = 'nicht schlimm’, 'macht nichts’) befindet sich in einer fiktiven russischen Stadt Solowetz im Norden Russlands. Das Institut ist ein Ort, an dem alle hart und willig arbeiten müssen, denn der Verlust der Ehrlichkeit wird durch Haarwachstum an den Ohren bestraft. Die haarohrigen Menschen werden zwar verachtet, doch in einer typisch sowjetischen Verhaltensweise bleiben viele von ihnen trotzdem im Institut – denn dort lässt es sich trotz allem gut leben.
Der Roman ist aus der Perspektive eines jungen Programmierers, Alexander Ivanowitsch Priwalow (umgangssprachlich: Sascha) aus Leningrad geschrieben. Auf seiner Reise durch Karelien nimmt er zwei Anhalter auf. Nachdem sie herausfinden, dass er Programmierer ist, überreden sie ihn, in Solowetz zu bleiben und mit ihnen im „Naturwissenschaftlichen Forschungsinstitut für Magie und Zauberei“ (NIITscha Wo) zu arbeiten.
Das Buch beinhaltet viele Verweise auf bekannte russische Volksmärchen und Kindergeschichten (Figuren wie Baba Jaga, der gelehrte Kater aus Puschkins Ruslan und Ljudmila, Smej Gorynytsch) sowie auf Mythologie (Dschinns, Kain usw.). Diese Personen und Konzepte werden entweder als Objekte wissenschaftlicher Forschungen oder als Angehörige des Instituts beschrieben. Merlin wird beispielsweise als inkompetenter Angeber beschrieben, der die Abteilung für Prophezeiungen und Vorhersagen des Instituts leitet. Die Abteilung für Technische Wartung wird von Zebaoth Baalowitsch Odin geführt, der als mächtigster Magier des Universums beschrieben wird; das Vivarium dagegen wird von Alfred, einem Vampir, geleitet.