Austrofred, Österreichs weltbester Freddie-Mercury-Interpret, hat ein neues Buch geschrieben. Es trägt den Titel 'Pferdeleberkäse’ und ist genial. Wahrscheinlich ist es das beste Austrofred-Buch bisher. Sicher jedenfalls ist es das Lustigste, was der Mensch zur Zeit lesen kann. So weit die Fakten.
Der Austrofred, das wissen seine zahllosen Fans, ist ein Think-Tank, der über Gott, die Welt und alles, was sich in den Ritzen dazwischen aufhält, schreiben kann und dabei einen interessanten Zugang findet.
In 'Pferdeleberkäse’ gibt es kein Thema, das dem Austrofred zu groß oder zu klein wäre. Er schreibt über Liebe und Tod, Kunst und Musical, Humor und Raumfahrt, über Ökonomie und Gastronomie, die Rockmusik-Standorte Österreich und Bayern, Bier und Esoterik, über Falco, Schwarzenegger, Hundertwasser, Wetten dass..?, über Geisterfahrermeldungen und legales Lügen, über die Idee hinter dem Wiener Schnitzel und über alle Arten von Leberkäse.
Und immer mit der ehrlichen Entrüstung von einem, der viel gesehen hat von dieser Welt und mit Fug und Recht behaupten kann, dass er ein paar Dinge ein bisschen besser versteht als andere Leute.
O autorze
Austrofred, geboren 1970 in Steyr/OÖ, ledig, lebt und arbeitet in Wien und München. Mit seinen Austropop-Veredelungen der größten Hits der Rockgruppe Queen schrieb sich der gelernte Speditionskaufmann in die Geschichte der österreichischen Nachkriegskultur der Nullerjahre ein. Seither brilliert der Champion, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, nicht nur als Rocksänger und Entertainer, sondern auch als Schauspieler, TV-Moderator und Food-Designer. Heute zählt Austrofred zu den wichtigsten Medienkünstlern Österreichs.