Kurt Marti wurde 1921 in Bern geboren. Nach dem Theologiestudium in Basel bei Karl Barth wurde er Pfarrer in Niederlenz bei Lenzburg und später an der Nydeggkirche in Bern. Seit den 1950er Jahren veröffentlichte er neben theologischen und publizistischen Texten auch literarische Werke, erste Poesie- und Prosabände entstanden. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und Ehrungen, darunter den Literaturpreis des Kantons Bern (1967 und 2010), den Johann-Peter-Hebel-Preis (1972) sowie den Kurt-Tucholsky-Preis (1997). Marti lebte bis zu seinem Tod 2017 in Bern.
Klaus Bäumlin, geb. 1938, ist evangelischer Theologe; er war der Nachfolger Kurt Martis an der Berner Nydeggkirche und war auch langjähriger Redaktor der „Reformatio”.
Hektor Leibundgut, geb. 1943, ist evangelischer Theologe; er war Dozent für Theologie, Philosophie und Ethik an der Hochschule für Soziale Arbeit in Bern und langjähriger Redaktor der Zeitschrift „Reformatio”, in der Martis Kolumnen erschienen sind.
Bernard Schlup, geb. 1948, ist Gestalter und war Lehrer für Zeichnen und Kunstgeschichte am Gymnasium Bern-Neufeld.
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Kurt Marti: Notizen und Details 1964-2007
Kurt Martis essayistisches Hauptwerk, neu aufgelegt. Eine einzigartige intellektuelle Mitschrift der Jahre 1964 bis 2007. 'Notizen und Details’: Das Werk, das vielen als Kurt Martis Hauptwerk gilt, k …
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