Das Waisenmädchen Jane Eyre wächst bei ihrer strengen und kaltherzigen Tante Mrs. Reed auf. Als sie auf ein Internat geschickt wird, ist sie zunächst froh, doch auch dort hat sie kein einfaches Leben. Jane aber schlägt sich tapfer durch und wird schließlich Erzieherin und Gouvernante. Als sie eine Stellung auf Thornfield Hall antritt, verliebt sie sich in den Hausherren Mr. Rochester, dessen uneheliche Tochter sie betreuen soll. Rochester macht ihr einen Heiratsantrag. Vor dem Altar jedoch erhält Jane, dass Rochester bereits verheiratet ist. Sie flieht. Doch bald schon wird sie von ihren Gefühlen eingeholt. Ein zeitloser Klassiker der Weltliteratur.
O autorze
Charlotte Brontë, geboren am 21. April 1816 in in Thornton, Yorkshire und gestorben am 31. März 1855 in Haworth, Yorkshire, war eine britische Schriftstellerin. Sie begann schon als Kind gemeinsam mit den jüngeren Geschwistern Emily, Anne und Patrick Branwell zu schreiben. Ihre späteren Romane veröffentlichte sie unter dem männlichen Pseudonym Currer Bell. Zu ihren bekanntesten Werken zählen ›Jane Eyre‹ (1847) und ›Emma‹ (1860), das unvollendet blieb.