„Mut, Opferbereitschaft und ein freundliches Herz sind ein Zeichen von Stärke und sollen niemals verachtet werden.“ Als Nandas beobachtet, wie ein Mann von Kriegern gehetzt und niedergeschossen wird, ahnt er noch nicht, dass damit sein eigenes Schicksal besiegelt ist. Aus Schuld und Mitleid leistet er einen heiligen Eid, der ihn an den Fremden fesselt. Einen Menschen, Erzfeind der Elfen. Wenig Gutes kann daraus entstehen! Arkyn glaubte, tot zu sein. Stattdessen findet er sich in einer anderen Welt wieder. Eine Welt, die von Elfen bevölkert wird. Elfen, vor denen er sich fürchtet. Elfen, die ihn hassen. Nur einer ist bereit, ihn verstehen zu wollen: Nandas. Schnell zeigt sich, dass die Unterschiede zwischen ihren Völkern viel geringer als gedacht sind … Und dass auch in dieser Welt Gefahren und Schrecken lauern. Ca. 52.000 Wörter Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte ungefähr 258 Seiten.
O autorze
Sandra Gernt, Jahrgang '76, schreibt Geschichten, in denen die Charaktere im Vordergrund stehen. Auch wenn es in Fantasywelten geht, ist episches Schlachtengetümmel selten zu finden. Action und Spannung dürfen nicht fehlen, doch dafür braucht es kein sinnloses Blutvergießen. Sie legt Wert auf emotionale Entwicklungen, niveauvolle Sprache und detailliert geschilderte Welten. (Homo-)Erotik ist für sie niemals Selbstzweck, sondern gehört sinnvoll und sinnlich in das Geschehen eingebunden