Es gibt zweierlei Ursprünge des Menschen, nach älteren und neueren geisteswissenschaftlichen Quellen: ein niedrigerer, bestehend aus physischem Leib, Ätherleib, Astralleib, und ein höherer, bestehend aus Atma, Buddhi, und Manas. Ewald Koepke schildert, wie die niedere und die höhere Menschennatur zunächst getrennte Wege gingen und wie sie im Fortgang der menschlichen Entwicklung wieder zusammengeführt werden
Spis treści
Vorwort
I. Was ist der Mensch?
Eine unmögliche Synthese
Zwischen Tier und Engel
Die himmlische Maschine
Der erblindete Geist
II. Das Wahrbild
Mysterium magnum
Im Zeitalter der Bewusstseinsseele
Dem Tode entbunden
Das unverbesserliche Böse
Anhang
Auszüge Aus der Akasha-Chronik von Rudolf Steiner
O autorze
Ewald Koepke wurde 1931 in Horneburg an der Unterelbe geboren. Nach dem Studium der Malerei in Hamburg und Düsseldorf und einer Schauspielausbildung in Hamburg war er an verschiedenen deutschen Bühnen engagiert. 1972/73 setzte dann eine freiberufliche Tätigkeit ein, in welcher er sich in Vorträgen, Arbeitsgruppen, Seminaren und Studienreisen der Verbreitung und Vertiefung der Anthroposophie widmete. Im Verlag Freies Geistesleben erschienen von ihm: 'Goethe, Schiller und die Anthroposophie’; 'Die Heilung des Amfortas’; 'Der neue Yoga-Wille’; 'Rudolf Steiner und die Kunst der Zukunft’; die Neuausgabe seines Buches 'Rudolf Steiner und das Gralsmysterium’; 'Der Geist der Freiheit und der Liebe’ und zuletzt 'Vom Denken zum Schauen’.