Immanuel Kant (1724 – 1804) ist der Begründer dessen, was man moderne Philosophie nennt. Er gilt bis heute als der bedeutendste Philosoph nicht nur der deutschen Philosophiegeschichte, sondern der Geistesgeschichte überhaupt. Als dem Vater des „wissenschaftlichen“ Rassismus ist ihm die Krone der Weisheitsliebe auch wirklich verdientermaßen zuteil geworden, hat Kant ja als Erster festgestellt: „Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften.“
Dies ist das 1. Bändchen unserer Edition erzrassistischer Schriften des großen Denkers Immanuel Kant.
O autorze
Immanuel Kant (1724 – 1804), dessen Schriften 70 Bände füllen, wurde in Königsberg geboren. Er studierte ebendort und war seit 1770 Professor der Logik und Metaphysik. Er gilt keineswegs verdientermaßen als einer der größten Philosophen aller Zeiten. Der Königsberger „Weise“ hatte sich die Aufgabe gestellt, ein neues System zu stiften, wonach die Philosophie sich als Grundlage der Moralität und Religiosität rechtfertigen sollte, verfolgte so in Wahrheit aber ein Ziel, welches schon Sokrates und die großen Geister nach diesem längst erreicht. Bei all dem ungewöhnlichen Aufsehen, welches seine Philosophie erregte, tadelte man doch namentlich die Unverständlichkeit seiner Sprache mit vollem Recht, was jedoch nicht verhindert hat, daß unter „Philosophen“ heute geradezu Pflicht ist, unverständlich zu sein. Das neue System Kants artete endlich durch gänzliche Verbildung seiner leidenschaftlichsten Anhänger in einen ganz gemeinen Dogmatismus aus, welcher auch heute noch jeden zwingt, die antike Philosophie von Thales bis Boethius als steinzeitliche Vorform geistiger Arbeit gering zu schätzen.