Der erschütternde Roman in neuer Übersetzung
Jack Londons stark autobiografischer Roman zeichnet den Weg des Autors in die Alkoholsucht nach. Als Ich-Erzähler beschreibt er darin seine ersten Begegnungen mit dem Alkohol, dessen Wirkung auf ihn, seine Abhängigkeit und die daraus resultierende Zerstörung. Das Werk, das bei Erscheinen im Jahr 1913 als Sensation galt, ist nicht nur eine Anklageschrift gegen den Dämon Alkohol, es ist auch das offene Geständnis eines Schriftstellers, der seiner Verzweiflung, seiner Wut und seiner Angst literarisch Ausdruck verleiht.
Mit hilfreichen Anmerkungen, einem Nachwort und einer Zeittafel von Lutz-W. Wolff.
O autorze
Lutz-W. Wolff war lange Zeit als Lektor und Verlagsleiter tätig. Er übersetzte unter anderem Werke von Kurt Vonnegut, F. Scott Fitzgerald und Jack London.