Das Zervixkarzinom ist der dritthäufigste Genitaltumor der Frau. Durch eine HPV-Impfung können die Entstehung von Zervixdysplasien und von invasiven Karzinomen verhindert werden. Eine effektive Krebsfrüherkennung ist über eine gezielte zytologische Abstrichentnahme möglich. Die Therapie erfolgt meist initial über eine Operation, zum Teil folgt eine Radio- oder Radichemotherapie.
Spis treści
Epidemiologie
Krankheitsentstehung, Risikofaktoren, primäre Prävention
TNM und FIGO Klassifikation der Tumoren der Zervix
Histopathologie
Diagnostik der zervikalen intraepithelialen Neoplasie
Behandlung der zervikalen intraepithelialen Neoplasien
Diagnostik des invasiven Zervixkarzinoms
Operative Therapie des Zervixkarzinoms
Chemotherapie des Zervixkarzinoms und zielgerichtete Therapie mit Bevacizumab
Strahlentherapie und Radiochemotherapie des Zervixkarzinoms
Besondere Situationen
Lokoregionäre Rezidive und Metastasierung
Komplementäre und alternative Medizin
Nachsorge
Autoren und Mitglieder der Projektgruppe
Krebsberatungsstellen – Adressen im Großraum München
O autorze
Das Manual wurde von der interdisziplinären Projektgruppe 'Zervixkarzinom’ des Tumorzentrums München an den Medizinischen Fakultäten der LMU und der TU in München erstellt. Herausgeber des Bandes sind Frau Prof. Dr. Julia Gallwas und Herr Prof. Dr. Martin Kolben.