Der Peruanische Nationaldichter César Vallejo ist in Deutschland wenig bekannt, zu wenig fanden einige Dichter aus Berliner Dichtervereinigungen, wie das Köpenicker Lyrikseminar/ Lesebühne der Kulturen, der Friedrichshainer Autorenkreis und die Poeten vom Müggelsee / Friedrichshagener Verswerkstatt. In Auseinandersetzung mit seinen Werken und der Übersetzung / Nachdichtung von Gedichten von Dichtern aus Peru entstand diese zweisprachige Anthologie. Sie war als Arbeitsbuch für die 24. Cita de la Poesía konzipiert, unserer jährlichen Dichterbegegnung in Berlin, die wegen der Corona-Pandemie nun nur in dieser Buchform stattfinden kann. So umarmen wir uns also per Buch und CD.
O autorze
1954 in Potsdam geboren, als ältestes von sechs Kindern
Aufgewachsen in Luckenwalde, 1973 Abitur, NVA, Kristallographiestudium , Dienst an der Staatsgrenze der DDR, Fachschulstudium, Bibliotheksfacharbeiter, Verheiratet, zwei Kinder.
Von 1990 bis April 2018 Obermagaziner der Zentralen Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin,
Rentner
Werke: in guter Gesellschaft, stürmische Umarmung
Gedichte aus 2005 und 2006 zu Griechenland,
Infinitamente Azul y Sabor a Cacao – Gedichte
Erborgtes Licht und mit geborgten Worten von den Brüdern Humboldt – Gedichte mehrsprachige Ausgabe,
Am Ende der Siesta Al Final de la Siesta – Gedichte mehrsprachige Ausgabe
Seit 1998-99 gibt es diverse Publikationen in verschiedensten Anthologien.
Herausgeber mehrerer Anthologien zur Dichterbegegnung Cita de la Poesia:
was wir zu sagen haben , Arboretum , Dulcinea lebt, Herr Quijote,
brennen auf den Nägeln und der Seele
für Elisabeth Hackels letzten Gedichtband Tage ohne Geländer und
Interrogantes del viento – Fragen des Windes von Maria Nancy Sanchez Perez, Bo D 2019