Wer ist der mysteriöse Besucher, der sich nachts in der Wohnung der Protagonisten herumtreibt? Clemens Kaltenbach verdächtigt den Stalker, der seine Lebensgefährtin Maren Petersen verfolgt. Aber könnten von ihm auch die Briefe stammen, die angeblich ein Toter schickt, mit aktuellen Fotos, auf denen dieser sehr lebendig wirkt?
Verfolgt Kaltenbach die falschen Schatten? Woher kommt der abgrundtiefe Hass des Gegners, der ein Drehbuch geschrieben hat, das den Protagonisten ein bitteres Ende voraussagt?
Pressstimmen zu KALTE SCHREIE, dem ersten Teil der Kaltenbach-Trilogie:
[…] seine Geschichte verläuft erheblich perfider und weniger berechenbar. […] Wenn kurz darauf auch noch vier Leichen in grotesker Weise wieder auftauchen, fühlt man sich an Hitchcock erinnert. […] Das Finale […] lässt an eisiger Dramatik nichts zu wünschen übrig. […] NORDSEEZEITUNG
O autorze
Der in Braunschweig geborene Autor Jürgen Warmbold hat viele Jahre im kommunikativen Bereich des Marketing gearbeitet und dort als Werbe- und Marketingleiter verantwortliche Positionen in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Verkaufsförderung bekleidet. Seit 1992 ist Warmbold als freiberuflicher Fachjournalist in technischen Themenbereichen tätig. Mit Kalte Schreie, Erfrorene Seelen, Falsche Schatten und Dumpfe Angst hat der Autor, der im Bremer Umland lebt, vier Kriminalromane veröffentlicht. Darüber hinaus sind in Anthologien Kurzgeschichten von ihm erschienen. Die Short Story Mord im Tussitoaster ist auch als E-Book erhältlich.