Nach dem absoluten Bestseller 'Don Quijote’ folgt nun nach langen Jahren der schier endlosen Dunkelheit ein erneuter Straßenfeger aus Spanien: 'Ich glaub, ich krieg nen Vogel’. Alle, die ganze Welt, wirklich jeder kennt das Gefühl. Sie werden weinen, Sie werden lachen – und Sie werden das Werk verschlingen. Eine spannende, lustige und einzigartige Autobiografie.
O autorze
Kai Fischer, Immobilienmakler mit Leidenschaft, ist aufgewachsen in einer Kleinstadt im Vordertaunus. Er ist superdiplomatisch, erotisch hoch ansprechend für Frauen, intelligent, eloquent, humorvoll – mit unglaublichem Fingerspitzengefühl für das Wesentliche und oftmals völlig überfordert von der bejammernswerten Durchschnittlichkeit mancher seiner Mitmenschen. Seit seinem zwanzigsten Lebensjahr lebt er mit einigen Unterbrechungen in Spanien und hat zunächst seine Karriere als 'Dreamseller’ in Andalusien an der Costa de la Luz und Costa del Sol gestartet. Weitere Stationen waren Salvador da Bahia in Brasilien, wo ihn die Damenwelt, aufgrund seines hellen Teints, als hoch exotisch beschrieb (und 'Kaisinho’ dort sicherlich vieles aus dem Gleichgewicht brachte), Frankfurt am Main, Hamburg (seine Perle), London (während seiner Anwesenheit stürzten hier alle Brücken der Themse ein und nur die Gebäude des MI6 und Scotland Yards entlang des Flussufers, blieben verschont). Und natürlich dürfen wir auch Barcelona nicht vergessen, das, Gott sei Dank, noch steht und nun alleine, ohne K.F. (Ein weiteres seiner Synonyme) zurechtkommen muss. Eine seiner beiden Töchter kam in 'El Puerto de Santa Maria’ in Andalusien zur Welt, von der einst Christoph Kolumbus aus in Richtung Amerika aufgebrochen war. Die Stadt wurde nicht nach Mr. Fischer, sondern nach Kolumbus Schiff, der – 'Santa Maria’- benannt, allerdings nur aus dem einfachen Grund, weil sich Don 'Kaitano’ zu dieser Zeit noch nicht auf unserem Planeten befand. Heute lebt Kai F. aktuell auf Mallorca, um gleicherweise dort Menschen auf der Suche nach ihrem Glück, behilflich zu sein. Auch hier bebte und zitterte die Erde während seiner Anwesenheit (Bilder können es beweisen) bereits schon einige Male. Sicherlich wird die 'Insel’ nicht seine letzte Station bleiben, denn er braucht mehr, – mehr als jeder andere Normalsterbliche – und das von allem! – Denn nichts und niemand kann ihn aufhalten, – nicht einmal ein Blitz!