Eine Fee, drei Wünsche – und die Katastrophe ist perfekt!
Für Rosina kommt die mysteriöse Nivian gerade recht: Der Ehemann will plötzlich Zeit allein verbringen, die Launen ihrer Mutter setzen ihr zu und Rosina schafft es nicht, sich den Konflikten zu stellen.
Wäre es nicht einfach, dem Glück mit ein wenig Zauberei auf die Sprünge zu helfen? Dumm nur, dass Nivian, die Fee, ihre eigenen Pläne mit Rosinas Wünschen hat.
Ein spannender Kurzroman zwischen Wirklichkeit und Magie – und um die Frage, wer wir ohne Wünsche sind.
Ca 130 Lese-Seiten
O autorze
1983 im fränkischen Neuendettelsau geboren, wuchs Karin Pelka im kleinbäuerlichen Umfeld auf. Nach einer abgebrochenen Verkäuferinnenlehre drückte sie weiter die Schulbank und lernte schließlich in München als IT-Systemelektronikerin. Dort lebt sie mit Mann, Kind und zwei Katzen.
Geschichten übten seit jeher eine große Faszination auf sie aus. Erste eigene Erzählversuche verliefen nach ausbleibenden Erfolgen im Sande. Erst als mit 30 die Midlife-Crisis unerwartet früh zuschlug, entschloss sie sich, das Träumen aufzugeben und mit Stift und Papier Tatsachen zu schaffen.
'Rosina und die Fee’ ist nach 'geheimnisblind’ ihre zweite eigenständige Veröffentlichung.
Zu ihren Vorbildern gehören Carlos Ruiz Zafon, Haruki Murakami und besonders Michael Ende.