Katrin Köppert (Dr.) forscht neben Queer Media und Affect Studies zu post- und dekolonialen (Medien-)Theorien des Anthropozäns, digitalen Feminismen und Kunst. Sie studierte Gender Studies und Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, wurde 2018 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kunst- und Medienwissenschaft promoviert und ist aktuell Juniorprofessorin für Kunstgeschichte und populäre Kulturen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben wissenschaftlichen Tätigkeiten in u. a. Los Angeles, London, Linz und Berlin war sie Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs „Geschlecht als Wissenskategorie”. Sie leitet das DFG-Forschungsnetzwerk „Gender, Medien und Affekt”.
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Katrin Köppert: Queer Pain
Queer Pain nimmt die Fotografie Albrecht Beckers in den Blick und mit ihr das Verhältnis von Schmerz und Begehren im Kontext vernakulärer Kultur und Amateurfotografie. Die mediale und visuelle Kultur …
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Niemiecki
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FIFTITU% & Cornelia Bartsch: QUEERULIEREN
In den letzten Jahren haben nicht nur Mobilisierungen gegen Feminismus und 'Gender', sondern auch die Kommerzialisierung und der inflationäre Gebrauch des Wortes 'queer’ in Alltag und Wisse …
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