Autor: Kurt Giezendanner

Wsparcie
Daniel Rosch Prof. (FH), Dr. iur., dipl. Sozialarbeiter FH, MAS Nonprofit-Management, systemischer Berater/Therapeut und Familientherapeut DGSF, systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut. Aktuelle Tätigkeit: Dozent und Projektleiter an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Institut Sozialarbeit und Recht; teilselbständiger Berater für Sozialrecht, gesetzliche Sozialarbeit und Nonprofit-Management; Rechtsberatungen sowie Einzel-, Paar- und Familienberatung. www.danielrosch.ch Bisherige Tätigkeiten: Leiter des Bereichs Soziales der Stadt Zofingen; Rechtsdienst Sozialhilfe BS; Mitglied der kantonalen Vormundschaftskommission BL; Friedensrichter Birsfelden/Muttenz Texte im Handbuch: Einführung in den Kindes- und Erwachsenenschutz; Kindes- und Erwachsenenschutz als Berufsfeld der Sozialen Arbeit; Kindesunterhalt; Kindesschutz; Zivilrechtlicher Kindesschutz; Elemente des Erwachsenenschutzes; Handlungsfelder bei Beistandschaften; Fürsorgerische Unterbringung; Anhang I; Anhang II Christiana Fountoulakis, Prof. Dr. iur. Aktuelle Tätigkeit: Ordentliche Professorin für Privatrecht an der Universität Freiburg i. Ue. , Chaire de droit civil; Mitglied des Forschungsrats des Schweizerischen Nationalfonds (Division I); Mitglied des Council des European Law Institute (Wien) Texte im Handbuch: Kindes- und Erwachsenenschutzrecht und sein Einfluss auf die Handlungsfähigkeit; Internationale Sachverhalte; Elemente des Erwachsenenschutzes Christoph Heck, Sozialarbeiter FH, NDS Verwaltungsführung Aktuelle Tätigkeit: Mitglied der Behörde, KESB Bezirke Winterthur und Andelfingen Bisherige Tätigkeiten: Mandatsführung im Kindesschutz, Abteilungsleiter Jugend- und Familienberatung, Lehraufträge an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit und Berner Fachhochschule – Soziale Arbeit Texte im Handbuch: Überblick über die Akteure und deren Aufgaben, Toolbox im Kapitel Persönlicher Verkehr




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Daniel Rosch & Christiana Fountoulakis: Handbuch Kindes- und Erwachsenenschutz
Kindes- und Erwachsenenschutz ist gesellschaftlich brisant, weil er dem Staat Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Eltern bzw. der schutzbedürftigen Personen erlaubt. Umso wichtiger …
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Niemiecki
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