Der Autor beschreibt, wie er untrainiert ein Teilstück des Jakobsweges für seine krebskranke kleine Schwester pilgerte und dabei besprochene Steine am Cruz de Ferro ablegte. Die höchste Erhebung des Spanischen Jakobsweges. Eine Jahrhunderte alte Tradition, um den großen Baumeister aller Welten um Hilfe zu bitten. Dabei lernte er selbst in so kurzer Zeit viele und ganz besondere Menschen kennen. Er erlebte, wie der Jakobsweg die Menschen verändern kann, selbst Menschen mit ganz unterschiedlicher Herkunft, Beruf und Religion oder politischem Hintergrund zu Weltbürgern zusammenwachsen lies und dadurch eine unvergleichliche Gemeinschaft bildeten.
O autorze
Der Autor wurde am 02.06.1965 in Herborn geboren. Er hat zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Nach der Ausbildung zum Biologielaboranten und Chemotechniker arbeitete er in Laboratorien der Human- und Veterinärmedizin. Seit rund 20 Jahren ist er als Lebensmittelkontrolleur beim Lahn-Dill-Kreis in Hessen beschäftigt.
Es ist sein erstes öffentliches Buchprojekt.
Seit seinem 12. Lebensjahr ist er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
Seine große Leidenschaft ist das Reisen, um andere Kulturen kennenzulernen und zu verstehen. Das großes Vorbild dabei ist Alexander von Humbold. Sein großes Ziel ist es, den Gedanken der Humanität zu vertiefen und an andere Menschen weiterzugeben.