Jesu praktizierte genau das Gegenteil von dem, was in der Religion üblich ist. Er macht das Leben zum Weg.
Kein Gott, der uns im Leben hilfreich begleitet, sondern der uns zu einem neuen Miteinander führen will.
Wer es wagt, das Tabu zu brechen und das Evangelium mit der Realität verbindet, lernt einen revolutionären Gott kennen, der ein Bewusstsein aufbauen will, das auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene die sozialen Verhältnisse verändert, für eine menschlichere und gerechter Welt.
O autorze
Martin Fischer, geboren 1964, aufgewachsen auf dem Land. Von Beruf Zimmermann. 2 ½ Jahre als Missionar auf Zeit in Ecuador. (Wie ein Entwicklungshelfer über einen katholischen Orden) Längere Zeit ehrenamtlich in der Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung tätig. Noch aktiv im „Eine Welt Laden“ (fairer Handel), bei einer Menschenrechtsorganisation und bei der freiwilligen Feuerwehr. Zudem Familienvater, Laientheologe und hobbymassig Sozialwissenschaftler.