Kalt ruht die Nacht über dem Westerwald und lautlos wird in scheinbarer Beschaulichkeit erwürgt, erstickt und Gift gemischt.
Schwester Lucardis fährt der Schreck in die Glieder, als sie in der Nähe des Klosters Seligenstatt eine grausige Entdeckung macht. In Dernbach verbreitet ein Mädchenmörder nackte Angst unter den Dorfleuten. Wer kennt den Toten, den die Spielleute im Daubacher Stelzenbachforst finden? Und weiß die Hugenottin Josephine mehr über den mysteriösen Todesfall auf Burg Greifenstein, als sie zugibt? Ob im Schutz des Dierdorfer Märkerwaldes oder im Schatten der Burg Grenzau … Michaela Abresch fädelt ihre Geschichten um Mörder, Opfer und Spürnasen gekonnt in die Atmosphäre Westerwälder Schauplätze ein. Sechsmal Spannung, sechsmal Nervenkitzel, sechsmal historisches Krimivergnügen.
O autorze
Michaela Abresch
Ein Westerwälder Kind. Dort geboren, aufgewachsen und noch immer wohnhaft. Mit dreizehn Jahren die Liebe zum Schreiben entdeckt. Bücher verschlungen. Geschichten verfasst. Inzwischen verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen, tätig als Beratende Pflegefachkraft in einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Das Schreiben weder aus den Augen noch aus dem Sinn verloren. Neben Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien folgende Veröffentlichungen im acabus Verlag:
2012 Das Mirakelbuch
(Historische Erzählungen aus dem Westerwald)
2013 Ostrakon – Die Scherbenhüterin
(Historischer Roman)
2015 Meermädchen und Sternensegler
(Geschichten zwischen Traum und Wirklichkeit)
2017 Kalt ruht die Nacht
(Historische Kriminalgeschichten aus dem Westerwald)
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