Autor: Miriam Oesterreich

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Cornelia Logemann (Dr.) lehrt Kunstgeschichte in Heidelberg und ist Leiterin der Heidelberger Nachwuchsgruppe »Prinzip ›Personifikation‹. Visuelle Intelligenz und epistemische Tradition 1300-1800«. Sie forscht zu allegorischen Darstellungsverfahren in spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur und Kunst Frankreichs. Miriam Oesterreich (Dr.) ist promovierte Kunsthistorikerin und Mitarbeitern im Bereich »Mode & Ästhetik« der Technischen Universität Darmstadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Lateinamerikanische Kunstgeschichte, Indigenismus und Modernekonzeptionen, transkulturelle Transferprozesse künstlerischer Praktiken, Kunst im 19. Jahrhundert sowie Verflechtungen von Kunst und Populärkultur Julia Rüthemann ist DAAD-Lektorin an der Université de Bourgogne in Dijon und promoviert über den Zusammenhang von Personifikation, Geschlecht und Poetik in mittelalterlichen Texten.




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Cornelia Logemann & Miriam Oesterreich: Körper-Ästhetiken
Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zule …
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Niemiecki
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