Autor: Regine Prange

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Henning Engelke ist Kunsthistoriker und Filmwissenschaftler. Er ist Heisenberg-Fellow der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Ralf Michael Fischer 2006 Promotion an der der Philipps-Universität Marburg. Studium der Kunstgeschichte und Germanistik in Tübingen und an der University of Massachusetts in Amherst. 2001-2006 wiss. Mitarbeiter an den Kunstgeschichtlichen Instituten in Marburg und Frankfurt; in Frankfurt von 2006 bis 2007 wiss. Mitarbeiter und von 2007 bis 2009 wiss. Mitarbeiter im DFG-Projekt „Reflexion der filmischen Räume” mit einem Teilprojekt zum film noir. Seit April 2009 wiss. Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Bildkünste seit dem 19. Jahrhundert., Fotografie, Film. Publikationen über Kubrick, Kurosawa, Pollock, Antonioni und Fassbinder. Dissertation über die Konstruktion von Raum und Zeit in den Filmen Stanley Kubricks (Berlin: Gebr. Mann, 2009). Habilitationsprojekt zur Visualisierung der amerikanischen frontier in den Bildmedien seit dem 19. Jahrhundert. Regine Prange 1991 Promotion an der FU Berlin; 1992–1998 wiss. Ass. am Kunstgeschichtlichen Institut der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, dort 1998 Habilitation. Vertretungsprofessuren an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Goethe Universität Frankfurt a.M., 1999 Professur für Kunstgeschichte an der Philipps-Universität Marburg mit Schwerpunkt in der Kunst des 19./20. Jahrhundert. Seit 2001 Lehrstuhl für Neuere und Neueste Kunstgeschichte, Kunst- und Medientheorie an der Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt a.M. Forschungsschwerpunkte: Die ästhetische Raumkonstruktion in Malerei und Film; Geschichte der abstrakten Malerei; Utopien und Theorien der Moderne; Geschichte des Faches Kunstgeschichte und seiner Methoden.




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