David Brodie…
Haydee Gardner…
Chris Castro…
Marvin Thorvald…
Sie halten sich für normale Amerikaner.
Doch dies ändert sich, als Agenten einer außerirdischen Macht sie in einem interstellaren Raumschiff ins Kaiserreich der 12 Monde entführen.
Die Entführer sind rabiate Vasallen eines ebenso rabiaten Herrschers, dem nicht daran gelegen ist, die Brut des Mannes am Leben zu erhalten, den er einst beiseitegeschafft hat.
Als die Entführten erfahren, wer sie sind und dass sie in eine Zukunft rasen, in der ein Thronräuber ihren Erzeuger gestürzt hat, wehren sie sich – und setzen eine Reihe komischer Katastrophen in Gang, die das Reich der 12 Monde in den Grundfesten erschüttert.
Eine Bande gut gelaunter terranischer Haudegen sowie einige snöriphytische Sternenvölker, denen man nur ungern am Tresen begegnen möchte, tragen außerdem dazu bei, ein kosmisches Intrigenspiel in Szene zu setzen, dass auf diversen exotischen Planeten spielt und in dem der Kaiser bald zum Bettelmann wird, während jeder gegen jeden kämpft und sich alle bemühen, einander den Hals umzudrehen. Ob das Gute siegen wird?
Im Reich der 12 Monde – eine todernste Spass-Opera, wie man sie nur von Ronald M. Hahn und seinem Enkel C. R. Brandy erwarten kann.