Artrú ist ein Sayihir – ein legendäres Geschöpf, ein Mensch mit Flügeln. Einst seiner Familie entrissen, wird er versklavt, benutzt und umhergereicht wie ein Gegenstand, eine Trophäe. Bis ein Mann ihn kauft. Ein Magier, der seinem selbstgewählten Ziel folgt, ohne Rücksicht auf den Preis, der dafür gezahlt werden muss. Artrú muss lernen, die unsichtbaren Sklavenfesseln abzustreifen, um überleben zu können, um ein Unglück zu verhindern, das die Welt, wie er sie kennt, mit aller Macht bedroht – und um sich der Liebe zu öffnen, die ihm unverhofft begegnet. Ca. 82.500 Wörter Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte ungefähr 400 Seiten.
O autorze
Sandra Gernt, Jahrgang '76, schreibt Geschichten, in denen die Charaktere im Vordergrund stehen. Auch wenn es in Fantasywelten geht, ist episches Schlachtengetümmel selten zu finden. Action und Spannung dürfen nicht fehlen, doch dafür braucht es kein sinnloses Blutvergießen. Sie legt Wert auf emotionale Entwicklungen, niveauvolle Sprache und detailliert geschilderte Welten. (Homo-)Erotik ist für sie niemals Selbstzweck, sondern gehört sinnvoll und sinnlich in das Geschehen eingebunden.