Arbeitgeber, die qualifizierte Bewerber für sich gewinnen wollen, müssen ihre Stärken bestmöglich kommunizieren. Nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber am Markt positionieren kann, schafft es, geeignete Mitarbeiter zu rekrutieren und diese auch langfristig an sich zu binden.
In diesem Zusammenhang wurde dem „Employer Branding“ in jüngster Zeit eine immer größer werdende Bedeutung zugesprochen. Ziel hierbei ist es, eine eigene, einzigartige Arbeitgebermarke zu entwickeln und sich anhand dieser als attraktiver Arbeitgeber zur präsentieren, um somit das Interesse potentieller Bewerber zu steigern sowie die gegenwärtigen Mitarbeiter dauerhaft an die Organisation zu binden.
Nachdem sich Employer Branding-Strategien zunächst in der Privatwirtschaft etabliert haben, fokussiert sich nun auch die öffentliche Verwaltung auf dieses Konzept.
O autorze
Der Autor absolvierte an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl seinen Bachelor-Abschluss 'Public Management’ und ist aktuell im Bereich Baurecht beim Bauordnungsamt der Stadt Karlsruhe tätig.