Marina Hennig, PD Dr. rer. soc., ist Projektleiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung in dem DFG Forschungsprojekt „Versuch einer empirischen Rekonstruktion der Habitus- und Feldtheorie von Bourdieu durch die Netzwerkanalyse“. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Soziale Netzwerkanalyse, Sozialstrukturanalyse, Empirische Sozialforschung, Mikrosoziologie, Familie.
Dipl. rer. soc. Steffen Kohl arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Seine Arbeits- und Forschungsgebiete sind Kinderarmut, Netzwerkforschung, Familiensoziologie, Habitustheorie und soziale Ungleichheit.
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Marina Hennig & Steffen Kohl: Rahmen und Spielräume sozialer Beziehungen
Die Netzwerkperspektive wird häufig kritisiert, da in ihr sowohl die Eigenaktivitäten der Individuen eines sozialen Netzwerkes als auch die gesellschaftlich vorgegebenen handlungsrelevanten Normen un …
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Niemiecki
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