Niemand kann sich auch nur im Entferntesten vorstellen, wie nahe Hinnerk der Wahrheit kommt, als er Direktor Harris über seine schier unglaubliche Entdeckung informiert.
Dabei sprechen die Anomalien eine deutliche Sprache für jeden Forscher, der mit den Gesetzen der Astronomie vertraut ist. Alles tritt deutlich hervor, doch er selbst hat seinen Blick so sehr auf die heraufziehende Katastrophe gerichtet, dass er lediglich an eine außergewöhnliche Verschwörung glaubt. Denn sein Verstand weigert sich etwas in Betracht zu ziehen, was letztendlich die einzig verbleibende Konsequenz darstellt.
Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, in der es sich zeigen muss, ob die Menschheit es schafft, den großen interstellaren Sprung zu neuen Welten zu meistern.
Werden Moral und Ethik auch bei diesem Unterfangen ein Opfer der menschlichen Unzulänglichkeit und Lasterhaftigkeit oder kann es gelingen, mit Hilfe des Projekts Sterntaler ein neues Paradies zu erschaffen?
O autorze
Bereits im Alter von sechzehn Jahren begann Uwe Wagner seine ersten Geschichten niederzuschreiben. Sein Interesse an Physik und Raumfahrt konnte so mühelos die fließenden Grenzen zur Phantasie überwinden.
Mit seinem Debütroman Et respice finem! hat er nicht nur einen besonderen Zweig des Science-Fiction neu belebt und einen der faszinierendsten Aspekte der Physik zum Spielball abenteuerlicher Gedanken gemacht, sondern auch eine neue Phatasiewelt von herzerfrischender Realität erschaffen.
Der Zauber, der einer leidenschaftlichen Liebe innewohnt, wurde von ihm dann in der Reihe auf eine ganz neue Ebene gehoben.