Die feministische Streitschrift von Virginie Despentes in neuer Übersetzung – so aktuell wie nie zuvor
Gleich zu Beginn ihres autobiografischen Essays stellt Virginie Despentes klar, für wen sie schreibt: für die Unzufriedenen, die Ausgegrenzten, für die, die in keine Schublade passen. Ein wütendes Pamphlet gegen Männlichkeitswahn, das Opferdasein und die Beschränkung des Menschen auf Geschlechter- und Rollenklischees. Außerdem ein Plädoyer für das Recht auf Selbstbestimmung, das »Aus-der-Rolle-Fallen« und für ein – wenn nötig auch radikales – Eintreten für sich selbst. Schonungslos, drastisch, ehrlich.
»Ein flammendes Plädoyer für das Unangepasstsein« SPIEGEL Online
O autorze
Barbara Heber-Schärer, übersetzt u.a. Werke von Dominique Manotti, Leslie Kaplan, Claude Lanzmann, Lyonel Trouiliot.