Seit einiger Zeit beschäftigen sich Wissenschaftler, Journalisten und Politiker immer intensiver mit dem Thema der künstlichen Intelligenz. Für die Science-Fiction ist es nichts Neues: Ob Positroniken oder Mech Warriors, ein Leben im Cyberspace oder in der Virtuellen Realität – seit Jahrzehnten zählen künstliche Intelligenzen verschiedenster Ausprägung zum Kern der Science-Fiction.
Wie sieht es die Science-Fiction heute?
Neun Erzählungen und ein Artikel werfen ganz unterschiedliche Blicke auf künstliche Intelligenzen: Science-Fiction von deutschsprachigen Autorinnen und Autoren, mal erdverbunden, mal im All, mal satirisch, mal sehr ernsthaft.
Gewinner des Deutschen Science-Fiction-Preises 2021 in der Kategorie ‘Kurzgeschichte’ mit ‘Wagners Stimme’ (Platz 1) und ‘Die Sapiens-Integrale’ (Platz 3).
Sobre o autor
Klaus N. Frick, Jahrgang 1963, wurde in Freudenstadt geboren und ist Chefredakteur von PERRY RHODAN, der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Wenn er nicht gerade mit Autoren, Zeichnern und Spieleherstellern fremde Welten erfindet, verfasst er eigene Texte. Selbst bezeichnet er sich bei solchen Veröffentlichungen gern als ‘Gelegenheitsschriftsteller’. Zuletzt veröffentlichte er im Verlag Droemer-Knaur seinen Fantasy-Roman ‘Das blutende Land’. Weitere Titel: die Romane ‘Vielen Dank Peter Pank’ und ‘Chaos en France’ sowie die Kurzgeschichtensammlungen ‘Zwei Whisky mit Neumann’, ‘Das Tier von Garoua’ und ‘Für immer Punk?’