Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik – Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Germanistische Sprach- und Literaturwissenschaft im europäischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Worten „Es ist das Problem der Schönheit, daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ‚Schönheit‘ empfindet […] “, versuchte Thomas Mann 1920 Carl Maria Weber ein Motiv in seinem Werk „Tod in Venedig“ zu erklären. Das Sehnen der Hauptfigur Gustav von Aschenbach nach Tadzio, steht darin im engen Zusammenhang mit der Verwendung des Schönheitsbegriffs. Auch im Werk „Das Märchen der 672. Nacht“ von Hugo von Hofmannsthal spielt die Bedeutung der Schönheit eine wichtige Rolle. Der Autor äußerte sich einmal: „Das Schöne, auch in der Kunst, ist ohne Scham nicht denkbar.“2. Wie der Begriff der Schönheit in beiden Werken verwandt wird, welche Gemeinsamkeiten oder Unterschiede es gibt und wie man auf die Zitate Bezug nehmen kann, möchte ich im Folgenden untersuchen.
Anne-Marie Holze
Ein Vergleich des Schönheitsbegriffs in Thomas Manns ‘Tod in Venedig’ und Hugo von Hofmannsthals ‘Das Märchen der 672. Nacht’ [PDF ebook]
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Língua Alemão ● Formato PDF ● Páginas 24 ● ISBN 9783668103092 ● Tamanho do arquivo 0.4 MB ● Editora GRIN Verlag ● Cidade München ● País DE ● Publicado 2015 ● Edição 1 ● Carregável 24 meses ● Moeda EUR ● ID 4789476 ● Proteção contra cópia sem