Christbaum und Hochzeit von Fyodor Mikhailovich Dostoevsky ist eine Kurzgeschichte des Russen Fjodor Dostojewski. Die Geschichte wird in der ersten Person von einem Erzähler und einer Figur erzählt. Diese realistische Geschichte bedient sich der Ironie, die verwendet wird, um russische Gesellschaftskritik an den damaligen Bräuchen zu akzentuieren, die aus Situationen einer Weihnachtsfeier stammt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (auch
Dostojewskij , Фёдор Михайлович Достоевский?/i [ˈfʲodər mʲɪˈxajləvʲɪtɕ dəstʌˈjɛfskʲɪj], wissenschaftliche Transliteration
Fëdor Mihajlovič Dostoevskij; * 30. Oktoberjul. / 11. November 1821greg. in Moskau; † 28. Januarjul. / 9. Februar 1881greg. in Sankt Petersburg)[1] gilt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Seine schriftstellerische Laufbahn begann 1844; die Hauptwerke, darunter
Schuld und Sühne,
Der Idiot,
Die Dämonen und
Die Brüder Karamasow, entstanden in den 1860er und 1870er Jahren.
Dostojewski schrieb neun Romane, zahlreiche Novellen und Erzählungen und ein umfangreiches Korpus an nichtfiktionalen Texten.
Das literarische Werk beschreibt die politischen, sozialen und spirituellen Verhältnisse zur Zeit des Russischen Kaiserreiches, das sich im 19. Jahrhundert fundamental im Umbruch befand. Dostojewski war ein Seismograph der Konflikte, in die der Mensch mit dem Anbruch der Moderne geriet.
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