Tabela de Conteúdo
Zur Einführung: Theatralität als Ansatz, (Ent-)Theatralisierung als These.- Überblick über das Werk und Zusammenfassungen.- Theatralität als (figurations-)soziologisches Konzept: Von Fischer-Lichte über Goffman zu Elias und Bourdieu.- Alltägliche und außeralltägliche Lebenswelten.- Stile und (Selbst-)Stilisierungen zwischen Habitualität und Medialität.- Goffmans Stigma-Identitätskonzept — neu gelesen.- Korporales Kapital und korporale Performanzen in der Lebensphase Alter.- „Nur der zuletzt empfundene Eindruck ist wichtig“.- Die Inszenierung des mobilen Selbst.- Wissen Live: Sitzordnung, Performanz und Powerpoint.- Keine Beziehung ohne großes Theater.- Zeigen und Verbergen.- Tod, Opferritual, Theatralisierung.- Spezielle (Gruppen-) Kulturen.- Das Turmspringen der Sa in Vanuatu: Ritual, Spiel oder Spektakel?.- Rituelle und symbolische Inszenierung von Zugehörigkeit.- „Tangowelt Berlin“ — Strukturierung, Performanz und Reflexivität eines kulturellen Feldes.- „Vergesst die Party nicht!“.- Karaoke, eine Tautologie des Populären.- Soziale Felder.- Die Theatralisierung des Sports.- „Lost in Focused Intensity“. Spectator Sports and Strategies of Re-Enchantment.- Alazon und Eiron.- Die Selbstbeschreibung von Hochschulen.- Die Inszenierung wissenschaftlicher Exzellenz.- Theatralisierung des Theaters.- Enttheatralisierung des Theaters als Theatralisierung des öffentlichen Lebens.- Spielen und Heilen — Zur Theatralisierung des Therapeutischen.- Artifizielle Natürlichkeit.- Zur Inszenierung spektakulärer Ungleichheiten.- „Retail Theater“.- Professionalität und soziales Kapital als Erfolgsrezept?.- Terrorismus als Performanz.
Sobre o autor
Dr. Herbert Willems ist Professor für Soziologie an der Universität Gießen.