Der alte Cipriano Algor betreibt mit seiner Tochter Marta in einem portugiesischen Dorf eine kleine Töpferei. Seit Jahren schon verkauft er sein Tongeschirr an das Zentrum, einen gigantischen Einkaufs- und Wohnkomplex. Doch von einem Tag auf den anderen kündigt man ihm die Geschäftsbeziehungen: Sein Geschirr sei nicht mehr zeitgemäß. Doch so schnell gibt sich Algor nicht geschlagen.
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Titelseite
Für Pilar […]
Ein gar wunderliches Bild […]
Der Mann, der den […]
Der Töpfer brachte den […]
Marçal Gacho rief am […]
Seit Cipriano Algor mit […]
Autoritär, lähmend, redundant, manchmal […]
Ich gehe zu einem […]
Der Hund Achado mochte […]
In der geschützten Stille […]
Die Leute, die im […]
Die Gründe zur Klage […]
Mit bemerkenswerter und beruhigender […]
Der erste Akt der […]
Cipriano Algor träumte, er […]
Von diesem Tag an […]
Dass viele der anthropogenetischen […]
Die erste halbe Zenturie, […]
Am nächsten Morgen brachte […]
Während der Rückfahrt nach […]
Der Lieferwagen war gepackt, […]
Marta hatte ihrem Mann […]
Hier sind deine Sachen, […]
Über José Saramago
Impressum
Sobre o autor
Marianne Gareis studierte Lateinamerikanistik, Anglistik und Ethnologie. Sie übersetzt aus dem Portugiesischen und Spanischen u. a. Autoren wie José Saramago, Joachim Machado de Assis, Andréa del Fuego, Sergio Álvarez und Samanta Schweblin. Sie erhielt den Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW sowie den Hieronymusring des Verbands deutschsprachiger Übersetzer/innen.