Beiträge aus Forschung und Anwendung
– Zeming Xu: Asymmetric conjunction and the semantics-pragmatics interface
– Susann Fischer, Jorge Vega Vilanova, Bistra Andreeva, Tania Avgustinova, Christoph Gabriel, Jonas Grünke, Diana Klüh & Mitko Sabev: Patterns and interfaces in language contact: the case of Judeo-Spanish in Bulgaria
– Siegwalt Lindenfelser: Verschriftlichung des Wolgadeutschen in Argentinien: System und Variation
Rezensionen
– Stefan Hartmann: Dimitrios Meletis & Christa Dürscheid (2022): ‘Writing systems and their use. An overview of grapholinguistics’
– Lirim Selmani: Birgit Mesch & Benjamin Uhl (2022): ‘Tempus und Temporalität. Empirische Zugänge zum Erwerb von Zeitlichkeit’
Informationen und Hinweise
von Klaus Müllner und den Herausgeber*innen
Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen:
Jährlich erscheinen vier Hefte (Februar, Mai, August und November) mit einem Umfang von je ca. 128 S. Das Institutsabonnement (Print- und Onlineausgabe) kostet 368, 00 € pro Jahr und das Privatabonnement 228, 00 € (jeweils zzgl. Versandspesen: Inland 14, 00 € bzw. Ausland 32, 00 €). Jährlich
kann ein Sonderheft erscheinen, das den Abonnenten mit einem Nachlass von ca. 15 % auf den jeweiligen Ladenpreis geliefert wird. Die Kündigungsfrist beträgt sechs Wochen zum Jahresende. Onlinezugang im Abonnement: buske.de/lb
Sobre o autor
Nina-Kristin Meister (geborene Pendzich) hat an der Georg-August-Universität Göttingen Deutsche Philologie und Geschichte studiert und in Germanistischer Linguistik zum Thema »Lexikalische nichtmanuelle Markierungen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS)« promoviert. Seit 2017 ist sie Leiterin des Experimentellen Gebärdensprachlabors am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen und unterrichtet Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt in der DGS. Ebenfalls seit 2017 ist sie in der Redaktion der Fachzeitschrift »Linguistische Berichte« tätig.