Paul Hofmann 
Eigengesetz oder Pflichtgebot? [PDF ebook] 
Eine Studie über die Grundlagen ethischer Überzeugungen

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Frontmatter — Inhalt — Geleitwort — 1. Das Dilemma zwischen den Forderungen eines individuellen und eines überindividuellen Wertmafistabs als Grundlage der Ethik — 2. Das ethische Werturteil entscheidet einen ethischen Konflikt — 3. Die mechanistisch-individualistische Auffassung des sittlichen Konfliktes führt zu einer Erfolgsethik. Geschichtliche Entwicklung der entsprechenden Theorien — 4. Die rationalistisch-supraindividualistische Gesinnungsethik — 5. Der Unterschied der bisher betrachteten ethischen Theorien wurzelt in einer gegensätzlichen Auffassung des Menschen: von aufien oder von innen, als eines „Du’ oder eines „Ich’ — 6. Unmöglichkeit einer ethischen oder psycholo-‘ gischen Entscheidung über die Berechtigung beider ethischen Betrachtungsweisen — 7. Ein gemeinsames Moment beider Theorien liegt darin, daß ihnen das Individuelle das Widersittliche bedeutet — 8. Die Möglichkeit eines »echten« Individualismus, der im Individuellen das Prinzip des Sittlichen fände, und. die beiden denkbaren Formen desselben — 9. Der Sinn der Persönlichkeitsethik als der haltbaren Form des „echten’ ethischen Individualismus — 10. Der Begriff des Wesens des Individuums in mechanistischer und idealistischer Auffassung — 11. Der Sinn der beiden idealistischen Standpunkte — 12. Frage der Berechtigung beider Auffassungen: ist der Kern unseres ethischen Selbst individuell oder überindividuell? — 13. Der Unterschied der Antworten auf unsere Frage wurzelt in dem Gegensatz einer objektivistischen und einer subjektivistischen Deutung des Verhältnisses zwischen dem Ich und der objektiven Welt — 14. Der Solipsismus als äußerste Konsequenz des Subjektivismus und derin ihm liegende Widerspruch — 15. Die „Entindividualisierung’ des als letztes Prinzip der Subjektivität gefaßten Ich — 16. Die absolutistische ethische Theorie ist im Recht, wenn sie im ethischen Selbst einen nicht-individuellen Kern findet, sie mißversteht sich selbst, wenn sie aus diesem etwas Überindividuelles macht — 17. Der soziale Charakter der ethischen Gesetze als angebliche Folge ihres unpersönlichen Ursprungs — 18. Das ethische Grunderlebnis in der mehr objektivistischen Beleuchtung der Persönlichkeitsethik — 19. Der Begriff des „Wesens’ der Persönlichkeit als Mittel zur Auflösung der im ethischen Grunderlebnis liegenden Paradoxie — 20. Die mögliche und sogar „naturgesetzlich notwendige’ ethische Übereinstimmung der verschiedenen ethischen Persönlichkeiten wird keineswegs bestritten — 21. Die Lösung der Hauptaufgaben einer ethischen Theorie durch den Rationalismus und durch die Persönlichkeitsethik — 22. Die Begründung der sozialen Tendenzen durch die Persönlichkeitsethik und die dieser im Wege stehenden Vorurteile — 23. Die Liebe als tiefste Tendenz unserer Willensanlage — 24. Selbstbesinnung auf das eigne reale Wesen als „Prinzip’ der Persönlichkeitsethik — 25. Auch die Beurteilung fremden Wollens setzt Bewußtsein der eigenen Anlage bei dem Wollenden voraus — 26. Rückblick und Exkurs über das Verhältnis der grundlegenden ethischen Überzeugungen zu politischen Grundanschauungen
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Língua Alemão ● Formato PDF ● Páginas 128 ● ISBN 9783112456262 ● Tamanho do arquivo 8.2 MB ● Editora De Gruyter ● Cidade Berlin/Boston ● Publicado 2021 ● Edição 1 ● Carregável 24 meses ● Moeda EUR ● ID 8779575 ● Proteção contra cópia Adobe DRM
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