Nach einem lauten und chaotischen Leben beschließt Werner Dünnkirchen, in die Gruft seines Vaters zu ziehen. Erst an diesem ungewöhnlichen Wohnort findet er jene Ruhe, die er auf seiner jahrelangen Weltreise an keinem Ort finden konnte. Doch mit der langersehnten Ruhe ist es vorüber, als er den zwölfjährigen Ilja kennenlernt, einen hochbegabten Klugscheißer. Zusammen erleben sie berührende, erstaunliche, skurrile und aberwitzige Geschichten, die so lebendig wohl nur auf einem Zentralfriedhof geschehen können.
Wem beim Lesen dieser Geschichte nicht die Lachtränen kommen, der hat wohl keinen Humor. Wer nicht die ein oder andere Träne des Mitgefühls vergießt, der hat wohl kein Herz.
‘Gruftglück’ ist eine ungewöhnliche Geschichte, die den Leser noch beschäftigen wird, wenn er das Buch längst verschlungen hat.
‘Seit langem wieder mal ein fesselndes Buch! Skurril, spannend, amüsant! Einfach lesenswert! Bin schon auf die beiden anderen Bücher des Autors gespannt!’
‘Die Geschichte zeichnet ein überraschend lebendiges Bild über einen Ort des Todes. Der Leser lernt sehr witzige Figuren kennen, aber auch nachdenkliche Passagen der Story beschäftigen auch noch lange Zeit nach dem Schmökern….Uneingeschränkter Lesespaß! 5 Sterne!’
‘Neugierig geworden durch den ungewöhnlichen Titel und die Buchbeschreibung habe ich sofort mit dem Lesen begonnen. Und wurde nicht enttäuscht. Es hat sehr viel Spaß gemacht der ungewöhnlichen WG in der Gruft bei ihren kleinen Abenteuern zu folgen.’
‘ Die sympathischen Hauptfiguren, zu denen auch ein Hund gehört, haben abenteuerliche Erlebnisse mit oft kauzigen Personen und meistern souverän alle Schwierigkeiten. Das Buch regt zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken an. Ich glaube, dass Leser zwischen 11 und 111 Jahren ihre Freude an ‘Gruftglück’ haben werden.’
‘Der Titel verspricht so einiges. Und er hält es auch. Doch man muss schon ein wenig absonderlich gelten, zieht man in eine Gruft.Aber der Held des Buches wohnt dort. Und bald ist er nicht allein. Dialoge sind sehr tiefsinnig, vergleichbar in unsere heutige Zeit.’
‘….so richtig schön schräg, tolle ideen, coole typen, gemässigt kritisch, am besten hat mir das kapitel mit dem alten totengräber (ähem) gefallen, die geschichte ist nicht düster oder morbide, eher heiter, ein bisschen nachdenklich, volle 5 sterne…’
‘Was für eine geniale und phantasievolle Idee, einen Menschen auf einem Friedhof, und dann auch noch in einer Gruft, wohnen zu lassen! Der Roman ist ein realistisches Märchen, mitten in unserer Zeit und Welt angesiedelt. Die Handlung ist luftig-leicht verpackt und lässt immer wieder schmunzeln, ohne oberflächlich zu sein, denn es gibt durchaus auch nachdenkliche und anrührende Augenblicke, Beschreibungen und kleine Weisheiten. So etwas gefällt mir. Außerdem habe ich mich in Knight, der so humorvoll beschrieben wird, schier verliebt!’